Rückblick Wanderung vom 19.10.2025 Ortsgruppe Neuhausen/F.

.. die Wanderung am 19.10. vom Jägerhaus nach Plochingen.
Bei idealem Wetter erlebten wir eine abwechslungsreiche Wanderung. Schöne Fernblicke, verwunschene Wege, eine historische Brücke, wuschelige Rindviecher und auf dem Stumpenhof eine ungeplante Besteigung des Aussichtsturms der OG Plochingen.
Unterschiedliche Wander-Apps brachten verschiedene Ergebnisse zutage. Wir sind zwischen 12,5 und 14 km gewandert, hinaufging es zwischen 220 und 360 Höhenmeter, runter ging es mehrheitlich 400 Höhenmeter.
Letztendlich waren diese Angaben nicht wirklich wichtig. Wir elf Wanderer hatten einen schönen Tag, der im Gründungshaus des SAV, dem Waldhornbräu in Plochingen seinen kulinarischen Abschluss fand.

Auf ein Wiedersehen „In und um Nürtingen“ im nächsten Jahr freuen sich eure Wanderführer
Achim Schmielau und Klaus Hopp

Die SAV Radsession 2025 geht dem Ende entgegen Ortsgruppe Neuhausen/F.

Liebe Radfreunde, mit unserer letzten Tagestour nähert sich das Ende der Radsession mit Riesen Schritten. Wir können aber auf schöne Touren zurückblicken: In diesem Jahr standen sieben Tagestouren an einem Donnerstag über die Monate April bis Oktober auf dem Programm. Hinzu kamen fünf Tagestouren an einem Sonntag. Die Sonntags-Touren haben in diesem Jahr hohe Beteiligung gefunden und positiven Zuspruch erhalten.

Aus diesem Grund wurde im Oktober (19.10.) noch eine kurzfristig ausgeschriebene Tagestour durchgeführt. Bei frischen 4 °C starteten wir unsere Fahrt bereits um 8:00 Uhr am Grünschnittplatz in Richtung Wendlingen. Mit dem Zug über die Schnellbahntrasse erreichten wir Merklingen, so dass wir kurz vor 10 Uhr starten konnten.

Foto: Zugabteil – alle Radplätze belegt

Die Strecke führte über die im Herbst goldgelb gefärbte Schwäbische Alb. An der Schertelshöhle angekommen, legten wir eine Pause ein. Neben einer kleinen Stärkung nutzten einige Radler die angebotene Höhlenführung.

Inzwischen hatte sich der Tag zu einem „Goldenen Oktobertag bei Sonnenschein“ entwickelt – die Farben wirkten dadurch nochmals intensiver.
Weiter ging es über Schopfloch und die Oberlenninger Steige hinunter ins Lenninger Tal. Bei Owen wechselten wir ins Tiefenbachtal bis Nürtingen. Jetzt war es nur noch ein kurzes Stück über den Linden Hof bis Neuhausen.


Gruppenfoto – Oberlenninger Steige

Es war ein in jeder Hinsicht gelungener und zum Session-Ende wunderschöner Radausflug.

Für die SAV Radler Gruppe
Egon Meyer (Tourleitung)

Rückblick – Erfolgreicher Biotoppflegeeinsatz

Am Sa., 11.10. fanden sich bei bestem Wetter zahlreiche Helfer ein, um in „unserem“ Biotop Egelsee wuchernde Brombeersträucher niederzumähen, Totholz und Bäume zu fällen und sonstige Gewächse, die nicht ins Biotop gehören, zurückzuschneiden.
Dank der motivierten Gruppe von kleinen und großen Helfern konnte ein Großteil der geplanten Arbeiten erledigt werden.
Leider konnten durch weidende Schafe, die dort hängenden Nistkästen (noch) nicht gereinigt werden.
Auch der eine oder andere Brombeerstrauch hatte dadurch Glück und wird erst im Frühjahr beseitigt.
Gegen 13 Uhr haben wir ein geselliges, kommunikatives Vesper eingenommen.
Ein paar Unentwegte haben anschließend noch bei strahlendem Sonnenschein weitergearbeitet.
Wir halten euch über Neuerungen das Biotop betreffend auf dem Laufenden und freuen uns, mit euch beim nächsten Biotoppflegeeinsatz im März 2026 wieder zusammenarbeiten zu dürfen.
Gerne dürfen weitere Biotop-Interessierte sich unter Naturschutzwart@albverein-neuhausen.de melden und Teilnehmer der unverbindlichen WhatsApp-Gruppe werden.
Vielen Dank an alle Helfer und Unterstützer!
Axel Jahn und Klaus Hopp

Rückblick Wanderung Ermsquelle Trailfingen vom 05.10.2025 Ortsgruppe Neuhausen/F.

Am Wanderparkplatz Rietheimer Bahnhöfle oberhalb Seeburgs startete unsere Wanderung um 10.30 Uhr – eine ideale Uhrzeit für alle, die ein bisschen länger schlafen wollen. Zu Beginn durften wir die Aussicht ins Seeburger Tal und ein wenig später auf das Schloss Uhenfels genießen. Hin und wieder regnete es ein bisschen, was unserer Stimmung aber keinen Abbruch tat. Nach dem Aufstieg zum Gefallenendenkmal von 1919, gestiftet von Georg Warburg, Besitzer des Schloss Uhenfels, wanderten wir durch die Trailfinger Schlucht bis zur Quelle der Erms, die uns ein bisschen an einen kleinen Blautopf erinnerte.

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„Da zeigt doch gar kein Wegzeichen hin!“ – „da ist aber ein Weg!“. Wie bei so einigen unserer Wanderungen folgten wir auch jetzt diesem Motto. Also gings den Wald hoch, wir streiften das Landgut Uhenfels, mitten im Wald die Grabstätte von Georg Warburg und erreichten schließlich unsere Grillstelle. Trockenes Holz zu finden war kein leichtes Unterfangen, dennoch gelang es uns (dank der fleißigen Holzsammlerin Claudia), ein wärmendes Feuer zu entfachen. Das Wetter kippte vollends, und wir mussten im Regen grillen.

Trotzdem ließen wir uns die Würste schmecken und machten uns dann auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Noch ein knackiger Anstieg im Zickzack durch den Wald, und wir erreichten nach etwa 11km Wanderung den Parkplatz. Herzlichen Dank an alle 18 Wandersleut fürs Mitmachen dieser feuchten aber trotz allem schöne Wanderung, eure WF Matthias und Joe

Rückblick Senioren-Herbstwanderung Ortsgruppe Neuhausen/F.

Wenn man eine Wanderung verschieben muss, dann doch bitte auch mit bestem Wetter! So geschehen am 1.10. bei tatsächlich idealem (Herbst-Traum-) Wetter! Der Skulpturenpfad Strümpfelbach war ein Volltreffer! Kunst in den Weinbergen. Daran beteiligt waren bis zu 51 Bronzefiguren, sowie Sonne, Weinberge und 7 gut gelaunte Wanderer aus Neuhausen. Den offiziellen Skulpturenpfad haben wir von 3 auf 6 km erweitert. Die Wanderung wurde mit bester Kunst belohnt, sogar mit herrlichen Ausblicken ins Remstal und bis Stuttgart. Wir wussten nicht, wie lange wir an den einzelnen Objekten verweilen sollten – so interessant war alles. Seit 2001 stehen sie hier – die vielen, meist bronzenen Figuren von Fritz und Karl-Ulrich Nuss. Kunstobjekte schon im Ort, in den Weinbergen unterhalb vom Waldrand bis zum Hirschkopf mit 427 m Höhe – Kunst frei zugänglich unter freiem Himmel.

Der Lautenspieler, der Wegweiser, der Trompeter, das Liebespaar, die Frau im Bogen, das Monster, Flügel gestutzt, Europa mit Stier, der Horchende, der Ziegenbock und das Schaf um nur einige der Figuren zu nennen. Bei Sonne, windstill und gefühlten 22 Grad konnten wir den Ausnahmetag mit Ausnahmeeindrücken zwischen den Reben genießen. Wir stärten uns zum Abschluss im Naturfreundehaus. Die Teilnehmer der kleinen Gruppe möchte hier nur zu sagen: Danke an die Wanderführer Monika und Richard. Und ja, wir sollten dort noch mal mit vielen Interessierten wandern! S.M.

Vierte Sonntagstour der Radgruppe in 2025 mit dem Ziel: „Y-Burg bei Stetten“ Ortsgruppe Neuhausen/F.

Am Sonntag, 14. September, führte uns die vierte Sonntagstour in diesem Jahr zur Y-Burg. Unter dem Motto „Zusammen losfahren, zusammen ankommen“ starteten wir pünktlich um 10 Uhr am Grünschnittplatz. Erfreulicherweise fanden sich trotz des zuvor heftigen Regens neun Radler ein.

Bis Esslingen war die Strecke vielen noch vertraut. Ab Mettingen ging es dann in die Weinberge und stetig bergauf bis zu den „Sieben Linden“. Während des Aufstiegs bot sich immer wieder ein beeindruckender Blick über das Neckartal bis hin zur Grabkapelle. Nach einem weiteren kurzen Anstieg war die erste Herausforderung geschafft.

Bald eröffnete sich uns der Blick ins Remstal mit seinen Weinbergen, und gleich drauf lag Fellbach mit dem „Schwabentower“ in Sichtweite. Eine kleine Pause legten wir beim Fest am Schützenhaus in Stetten ein, bevor es gestärkt hinauf zur Y-Burg ging. Dort erfuhren wir Wissenswertes zur Geschichte der Burg und bestaunten die Bronzeskulpturen von Karl Ulrich Nuss. Einige von uns ließen es sich nicht nehmen, auf der übergroßen Bank Platz zu nehmen um die herrliche Aussicht zu genießen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause führte der Weg weiter, natürlich wieder mit kräftiger Steigung über Lobenrot nach Schanbach. Talabwärts hinunter nach Altbach war eine kleine Wohltat – und schlussendlich waren wir wieder zurück in Neuhausen.

Es war eine rundum harmonische Tour mit vielen guten Gesprächen – und das Beste: Das Wetter hatte gehalten!

Bericht: Egon Meyer (Tourführung)

Rückblick Cocktailparty und Sommerfest 2025 Ortsgruppe Neuhausen/F.

Drei Tage wurde wieder gefeiert: am Freitag, 01.08. starteten wir mit unserer Cocktailparty. Der Regen hörte pünktlich auf, die Mädels an der Bar waren super gelaunt, und so konnte man seinen Cocktail bei guter Stimmung genießen.

Am Samstag Mittag wuppten wir den Umbau der Biertische und der Bar dank einiger Helfer problemlos. So konnte das Albereins-Sommerfest am Samstagabend beginnen. Die Gäste konnten sich über die Currywurst mit unserer legendären Currysauce, Wilde Kartoffeln mit der ebenfalls selbstgemachten Knoblauchsoße, Grillfleisch, Pommes, Rote und Feuerwurst freuen. Für beste Stimmung im Festzelt sorgte dieses Jahr wieder der Musikverein Wolfschlugen, der bei uns zu Gast war und vom Publikum zu mehreren Zugaben aufgefordert wurde. Ein besonderes Schmankerl war der Auftritt der Albhornbläser im Vorhinein. Am Sonntag gings in den festlichen Endspurt. Dank der vielen fleißigen Kuchenbäckerinnen war die Auswahl an Kuchen und Torten traumhaft. Zum Mittagessen hatten wir neben dem Grill wieder den Burgbraten im Angebot, dazu den leckeren Kartoffelsalat – vielen Dank an die Krumme Naht, die schon früh am Morgen fleißig waren. Auch wenn der Sommer an diesem Wochenende eine Pause einlegte, können wir doch auf ein schönes und gelungenes Fest zurückblicken. Ein großes Dankeschön an unsere Gäste und an alle Helfer! Außerdem danken wir unseren Lieferanten: Edeka Fleck, Metzgerei Widmayer, Getränke Volz, Bäckerei Zoller, Schönbuchbräu.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Eure Vorstandschaft und das Orgateam.

 

Rückblick Tagesbustour: Ein unvergesslicher Tag im Lautertal Ortsgruppe Neuhausen/F.

Überpünktlich versammelten wir uns am Ochsengarten, voller Vorfreude auf unser Abenteuer im Lautertal. Der Tag begann im charmanten Bauernhausmuseum Ödenwaldstetten, wo wir in das Landleben vergangener Jahrhunderte eintauchten. Viele alte Gebrauchsgegenstände weckten Erinnerungen an unsere Eltern und Großeltern. Außerdem erfuhren wir, wie Redewendungen wie „Da liegt der Hund begraben“ oder „Etwas auf die hohe Kante legen“ entstanden sind.

Weiter ging’s zur Albkäserei Rauscher, wo wir Wasserbüffel, Milchkühe, Rinder und Kälber bestaunten und viel über moderne BIO-Landwirtschaft lernten. Der im Reisepreis enthaltene „kleine“ Mittagssnack entpuppte sich als üppiger Käse- oder Wurstteller. Gut gesättigt stöberten wir im Hofladen und kauften fleißig ein. Zum Abschluss gab es ein Alphorn-Ständchen.

Am Nachmittag chauffierte uns unser Busfahrer Wolfgang weiter ins Lautertal. Die Gruppe teilte sich: Die eine Hälfte wanderte etwa 8 km durchs Glastal nach Zwiefalten, während die andere mit dem Bus dorthin fuhr. Heftige Gewitterschauer wirbelten die Planung durcheinander. Die Wanderer legten eine längere Pause an der Wimsener Höhle ein, bis das Gewitter vorbei war, während die Nichtwanderer im Klostercafé in Zwiefalten Zuflucht suchten. Hier wie dort genossen wir Kaffee und Kuchen. Wieder in Zwiefalten vereint, wenn teils etwas durchnässt, ging es zum Abendessen in die Privatbrauerei Speidel.

Ein riesiges Dankeschön an das Organisationsteam – Siggi, Edeltraud, Conny und Hermann – für diesen tollen Tag, der uns lange in Erinnerung bleiben wird! Es war eine perfekte Mischung aus Natur, Genuss und Bildung und wir sind schon gespannt auf die nächste Tour.

Text: Christa Ernst

Rückblick: Zwei erfolgreiche Ganztagestouren im Juli Ortsgruppe Neuhausen/F.

Im Juli hat die SAV Radgruppe zwei interessante Ganztagestouren durchgeführt. Das Wetter war dabei jeweils mehr als optimal.

Tagestour zum Bärenschlössle

Am Donnerstag, 10. Juli ging es für 14 Teilnehmer mit dem Rad auf eine für viele bekannte Strecke. Über die Rohrer Höhe ging es entlang des Katzenbachsees in Richtung Büsnau zum Bärenschlössle. Hier wurde eine etwas größere Pause zur Stärkung durchgeführt. Durch den Wald ging es dann Richtung Monte Scherbelino. Oben angekommen hatten wir einen beindruckenden Ausblick auf die Stadt, sowie auf die Filderebene.

Die zweite Hälfte der Tour verlief dann einmal quer durch die Landeshauptstadt – vom Marienplatz bis hin zur Wilhelma. Die Teilnehmer waren total überrascht wie gut man über die Fahrradstraßen zum Schlossgarten gelangte. Auch die Größe des Schlossgartens war einigen so nicht bekannt. Ein Resümee einer Radlerin war: „So entspannt bin ich noch nie quer durch Stuttgart gefahren.“

Über die abgehängte Hängebrücke unterhalb der ICE-Trasse ging es entlang des Neckars weiter in Richtung Esslingen. Schade, dass hier kein zusammenhängender Radweg bis Esslingen vorhanden ist.

In Höhe Sirnau haben wir den Tunnel unter dem Neckar verlaufend genommen. Der restliche Tourverlauf erfolgte auf uns bekannten Wegen bis auf die Filderebene. Ein Stopp in unserem Lieblings Café war natürlich auch mit dabei.

Total überrascht waren wir kurz vor der Kläranlage Neuhausen. War doch hier, der seit Jahren schlechte Zustand des Weges endlich neu geschottert worden.

Sonntagstour: Rund um die Seen von Kirchheim

Nur wenige Tage später, am 13. Juli, unternahmen 14 Radlerinnen und Radler eine Tour zu den Seen rund um Kirchheim/Teck. Die bekannten Bürgerseen, wie auch der Bissinger See in Ortslage und die Wernauer Seen, sind vielen bekannt. Doch auch die weniger bekannten Seen, wie der Röhm- oder

der Griensee, waren auf der Tour zu sehen. Ebenso lagen der Sonnensee und der Süßcher See auf der Route.

Dabei führte der Tourverlauf über Unterensingen, Weilheim, Holzmaden und Ohmden nach Schlierbach und Kirchheim / Teck. Über Wernau und Köngen ging es wieder auf die Filderebene.

Der Tag war für alle ein voller Erfolg, mit vielen Eindrücken in der Natur und einer angenehmen Gemeinschaft. Es zeigte sich wieder einmal, wie schön und vielfältig unsere Region ist

Bericht: Egon Meyer (Tourleitung)

 

 

Rückblick auf eine erlebnisreiche Busradreise entlang des Enns-Radweges Ortsgruppe Neuhausen/F.

22 Radler trotzen dem Wetter und genießten Natur, Kultur und Komfort

Früh am Morgen des 3. Juli 2025 starteten 22 erwartungsfrohe Radler – überwiegend Mitglieder des Schwäbischen Albvereins Neuhausen – ihre fünftägige Busradreise entlang des Enns-Radweges.

Pünktlich um 6 Uhr setzte sich der Bus in Bewegung, nachdem die Fahrräder sicher verladen waren. Ziel war Flachauwinkl im Salzburger Land – Ausgangspunkt der insgesamt über 250 Kilometer langen Tour bis nach Enns in Oberösterreich.

Noch am Anreisetag wurden die Räder zügig startklar gemacht und mit viel Schwung ging es auf die ersten Kilometer. Doch die Wetterprognose sollte sich bewahrheiten. Nach knapp 20 Kilometern überraschte die Gruppe eine heftige Regenschauer, gepaart mit einem schweren Gewitter. In einem nahen Unterstand wurde geschauert – letztendlich musste die Tour jedoch abgebrochen werden.

 

Als Trostpflaster diente uns die Unterkunft – das Wellnesshotel „Hartweger“ in Weissenbach. Es wurde uns alles geboten, was das Herz begehrte. Komfort wie Sauna, Schwimmbad und ein hervorragendes Abendessen sorgten für entspannte Stimmung trotz des verregneten Starts.

In den folgenden drei Tagen zeigte sich das Wetter gnädig, sodass das geplante Radprogramm planmäßig umgesetzt werden konnte. Die malerische Landschaft des Ennstals, gut ausgebaute Radwege und eine abwechslungsreiche Routenführung begeisterten die Teilnehmer.

Ein kulturelles Highlight der Reise war der Besuch der weltberühmten Stiftsbibliothek in Admont. Bei einer fachkundigen Führung konnten die Teilnehmer den größten klösterlichen Büchersaal der Welt bestaunen: 70 Meter lang, 14 Meter breit, 13 Meter hoch – und mit rund 70.000 Büchern ein wahrer Schatz europäischer Gelehrsamkeit.

Ein weiterer Höhepunkt war die Stadtführung durch Steyr am vierten Reisetag. Die Stadt am Zusammenfluss von Enns und Steyr zählt zu den schönsten historischen Städten Österreichs. Die Geschichte, die Architektur und der lebendige Stadtkern beeindruckten die Radler nachhaltig.

Für den letzten Reisetag war eine Abschlusstour zur Mündung der Enns in die Donau geplant. Doch erneut machte der Regen einen Strich durch die Rechnung. Schweren Herzens verzichtete die Gruppe auf die letzte Etappe – zu stark waren die Niederschläge. Doch der allgemeine Tenor: Die schönen Tage, die gemeinsamen Erlebnisse und die besondere Mischung aus Natur, Bewegung und Kultur bleiben in bester Erinnerung

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Scanne den QR-Code und höre unser Lied zur Busradreise auf dem Enns-Radweg

Bericht: Egon Meyer